Der Markt für Einfamilienhäuser befindet sich in einer dynamischen Situation. Die Hypothekenzinsen haben sich jüngst in rasantem Tempo nach oben bewegt. Das macht vielen Familien zu schaffen. Sie haben den Kauf des Eigenheims vorerst aufgeschoben oder halten Ausschau nach preisgünstigeren Objekten, die sie noch finanzieren können. Und dämpfen damit spürbar die Nachfrage!
Dem stehen Immobilienpreise gegenüber, die in den letzten Jahren bis auf ein Rekordniveau geklettert sind. Die Zins-Preis-Schaukel gerät in Schieflage. Nach den Regeln des Marktes müssen jetzt die Preise fallen. Wie die Grafik unten zeigt, ist genau dieser Prozess in vollem Gange. Seit einem Höchststand Ende 2021 ist die Zuwachsrate beim Häuserpreisindex beständig gesunken und in den letzten beiden Quartalen deutlich ins Minus abgerutscht.
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Alle Hausbesitzer, die verkaufen möchten, stehen vor der Frage: Wie sollen wir jetzt reagieren?
Unsere erste Antwort: Den Trend schlicht zu ignorieren oder einfach abzuwarten ist keine gute Idee. Spekulieren Sie nicht auf steigende Hauspreise! Nehmen Sie statt dessen einen geplanten Verkauf zügig in Angriff oder ziehen Sie ihn sogar vor. Und sehen Sie es positiv: Als langjähriger Hauseigentümer können Sie beim Verkauf – trotz der aktuellen Preiskorrektur – noch von einem ordentlichen, in den letzten Jahre angesammelten Wertzuwachs profitieren (siehe Grafik).
Unsere zweite Antwort: Setzen Sie auf eine aktive, für Ihr Haus maßgeschneiderte Strategie! Jedes Haus ist einzigartig und so vermarkten wir es auch. Auf Basis einer realistischen Wertermittlung sprechen wir gezielt Interessenten mit hoher Kaufbereitschaft an.Lästige Preisdiskussionen nach der Besichtigung lassen sich so weitgehend vermeiden Im Gegenteil – wenn es gut läuft, erzielen wir für Sie beim Bieterverfahren einen Kaufpreis, der Ihre Erwartungen übertrifft. So können wir den allgemeinen Trend zwar nicht außer Kraft setzten, ihm aber ein Schnippchen schlagen.
